Die 2 Wochen der Miniphänomenta (23.4.-4.5.2018) erlebten die Schulkinder durchwegs als Bereicherung. Unterricht fand ganz anders statt: „Selber forschen, selber fragen, selber überlegen“ waren die zentralen Aufgaben. Mehrfach besuchten die Kinder jeweils auch das andere Schulhaus, um die dort aufgestellten Stationen ebenfalls zu erleben. Niemand jammerte über den strammen Fußmarsch in den Nachbarort, es lockten ja interessante Entdeckungen. Einige Kinderstimmen zu diesem besonderen Projekt:
„Die Miniphänomenta war toll, weil es Spaß gemacht hat die verschiedenen Stationen auszuprobieren.“
„Mir hat die Miniphänomenta gut gefallen, weil man da viel lernen konnte.“
„Mir hat die Miniphänomenta gut gefallen, weil es Spaß gemachthat und es schöne und lustige Experimente gab.“….
Hier ein paar Eindrücke…