Der Hirte Micha – von der Dunkelheit ins Licht

Im Rahmen des evangelischen Religionsunterrichts beschäftigten sich die Schülerinnen der 3. und 4. Klassen mit der biblischen Figur des Hirten Micha. Micha, ein einfacher Hirte, lebte abseits der Gesellschaft auf den Feldern und gehörte eher zu den Ausgestoßenen seiner Zeit. Dennoch war er einer der ersten, der durch einen Engel von der Weihnachtsbotschaft erfuhr: der Geburt Jesu Christi.

Die Kinder setzten sich intensiv mit Michas Gefühlen und seiner Wandlung auseinander. Sie stellten dar, wie der Hirte durch diese Begegnung von dunklen Gedanken, die von Ausgrenzung und Einsamkeit geprägt waren, zu Lichtgedanken voller Hoffnung, Freude und Gemeinschaft fand. Diese Veränderung wurde kreativ in einem Bodenbild veranschaulicht.

Das Bodenbild zeigt symbolisch den Übergang von Dunkelheit zu Licht – ein Sinnbild für die Kraft der Weihnachtsbotschaft, die bis heute Menschen berührt. Besonders viel Freude hatten die Kinder bei der gemeinsamen Erarbeitung und Gestaltung des Bildes. Der Stolz auf ihr gelungenes Werk war deutlich sichtbar.

Dieser Zugang ermöglicht es den Schülerinnen und Schülern, die Geschichte von Weihnachten auf eine ganz neue und persönliche Weise zu erleben.

Fotos: Renate Scheer

Die Weihnachtsbotschaft im evangelischen Religionsunterricht

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