Von unserer Schülerin Lisa Haberstumpf und ihrer Mama, 16. Juni 2024

Am 11. Juni sind die ersten und zweiten Klassen der Grundschule von Eisingen und Waldbrunn zu einem Theaterbesuch nach Giebelstadt gefahren. Alle Kinder haben sich vor ihren Schulen gesammelt und wir durften mit der Busfahrt am frühen Morgen starten. In Giebelstadt angekommen wartete das tolle Festspielgelände mit dem Stück „Das NEINhorn“ auf uns. In diesem Stück ging es darum, dass das NEINhorn und seine Freunde keine normalen Freunde waren und letztendlich alles positiv ausgeht. Zu den Freunden zählten das NEINhorn, der WASbär, der NAUNDhund und die KönigsDOCHter.

Das NEINhorn sagte immer „nein“.

Vom WASbär kam immer „WAS“, denn er hörte schlecht.

Dem NAUNDhund war alles egal.

Die KönigsDochter erwiderte ständig mit „doch“.

Die Kulisse zeigte anfangs den Herzwald. Wir waren voller Vorfreude. Das Stück begann damit, dass das NEINhorn sich von seiner Familie aus auf Wanderschaft begab. Kaum gestartet, traf es auch schon den WASbär und sie wollten zusammen nach NIERGENS laufen, kurze Zeit später trafen sie den NAUNDhund an einem Hügel. Von dort an wanderten sie zu Dritt nach NIERGENS und kamen zu einem hohen Turm.In diesem Turm war die KönigsDOCHter eingesperrt, die Freunde retteten diese, ausschlaggebend war letztlich der kräftige Stoß des NEINhorns mit seinem Horn gegen die Türe. Sie war gerettet. Der PAUSENfüßler kündigte die anstehende Pause an.

Das NEINhorn hatte ein neues Ziel und wollte zum wunderlichen Vulkan. Auf dem Weg traf es die SchlangeWEILe. Diese hatte zu nichts Lust, obwohl das NEINhorn viele Ideen vorbrachte, wie die SchlangeWEILE sich die Langeweile vertreiben konnte. So kam es, dass das NEINhorn wieder alleine weiterzog.

Am wunderlichen Vulkan angekommen, wurde das NEINhorn mit einer wunderschönen Aussicht für seine Mühen belohnt. Dieses Erlebnis wollte er mit seinen Freunden dem WASbär, dem NAUNDhund und der KönigsDOCHter teilen. Zum Glück traf das NEINhorn in diesem Moment einen Vogel und fragte diesen, ob er seine Freunde herbeiholen könnte. Dies tat er auch. Die KönigsDOCHter brachte einen Schlitten mit, mit dem die Freunde auf dem Schnee des Vulkans herabgefahren sind. Unten angekommen trafen sie auf die Eltern des NEINhorns. Gemeinsam aßen sie Glücksklee. Natürlich schmeckte es allen, nur dem NEINhorn nicht. Der Ohrwurm „Sag mal geht´s noch? Sag mal bist Du noch ganz knusprig? Du machst hier ein Theater, das find ich nicht mehr lustig.“ ist mir und meinen Freunden lange im Gedächtnis geblieben. Alle Kinder fanden den Besuch im Theater ganz toll und wir hoffen, so etwas ganz bald Wiederholen zu dürfen.

Fotos: Susanne Gese

„Das NEINhorn“ bei den Kinderfestspielen in Giebelstadt- 11. Juni 2024

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